Am Samstag, den 25.3. endetet erneut ein Seminar zur ehrenamtlichen Begleitung von Schwerkranken, Sterbenden und ihrer Angehörigen, der vom Ambulanten Hospizdienst Lemförde angeboten wurde.
11 Teilnehmende setzen sich verteilt über 7 Monate an 8 Wochenenden mit unterschiedlichsten Themen aus dem Bereich Krankheit, Sterben, Tod und Trauer auseinander.
Kennenlernen, eigene Biographiearbeit, Kommunikation, geschichtliche Entwicklung der Hospizarbeit, Bestattungsformen, Rituale am Lebensende und Trauer waren ebenso Bestandteil des Kurses, wie auch der Besuch verschiedener Einrichtungen aus dem Bereich der Hospiz- und Palliativarbeit.
Referenten stellten in Vorträgen ihr Wissen zur Verfügung, so dass auch Erkrankungen und Symptome am Lebensende, Vorsorge, pflegerische Handreichungen und Bestattungen im Kurs nähergebracht werden konnten.
Es wurde intensiv gearbeitet, aber auch die Freude und der Spaß kamen nicht zu kurz.
Vertieft wurde die Theorie durch eine Hospitation auf Palliativstationen, im stationären Hospiz, im SAPV-Team, aber auch in Pflegeeinrichtungen und im Ambulanten Hospizdienst. 8 Teilnehmende können sich nun konkret vorstellen, sich im Ambulanten Hospizdienst ehrenamtlich zu engagieren. Herzlich Willkommen!

Es ist großartig zu sehen, dass ihr euch ehrenamtlich engagieren wollt und euch die Zeit nehmt, mit wichtigen Themen wie Krankheit, Sterben, Tod und Trauer auseinanderzusetzen. Ich darf ein Teil davon sein.
Danke Bettina, Katharina, Martin, Gertrud, Anja, Simone, Corinna, Ludger, Anne, Luise und natürlich dem Hospiz Lemförde, besonders Nicole und Schwester Maria.
Ich habe mich bei euch „sau“ wohl gefühlt. 🙂
Bis demnächst wieder.
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Danke schön!
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